Im Mai waren einige unserer Wildwasser-Paddler in der Schweiz, um dort einige bekannte Wildflüsse zu paddeln und Neues zu entdecken. Unser Wildwasser-Gruppenleiter hat die Tour mal in einem Video zusammengefasst und in seinem Youtube-Kanal veröffentlicht. Das dürfen wir hier gerne zum anshen empfehlen.
Wer auf bewegtem Wasser unterwegs ist, muss grundlegende Sicherheitsaspekte beherrschen. Das ist wichtig, um sich in einer brenzilgen Situation selbst zu helfen. Mindestens genauso wichtig ist es, anderen Mitpaddlern zuverlässig Hilfe leisten zu können oder einfach nur zu wissen, wie man mit schwierigen Situation richtig umgeht. Daher müssen Methoden zum Retten und Bergen regelmässig trainiert werden. Im April haben wir die noch recht guten Wasserstände direkt vor der Haustür genutzt und am Döhrener Wehr kräftig geübt. Ein paar Bilder dokumentieren dies.
Insider wissen: "BiMü" steht für Bischofsmühle. Das wiederum ist unser Schlagwort für die Wildwassertrainingsanlage mitten in Hildesheim. Einmal im Jahr mieten wir die Anlage möglichst als alleiniger Nutzer und richten für alle PKH-Mitglieder ein großes Wildwasser-Wochenende aus.
Ende Juni war es wieder soweit. Nur weniger Tage vorher gab es lange starken Dauerregen nach sehr langer Trockenheitsphase. Das sorgte für einen guten Wasserstand der Innerste.
Im Mai zog es die Wildwassergruppe gen Süden. Genauer: Nach Slowenien. Schließlich gibt es dort das Flussjuwel aller Wildwasserpaddler - die Soca. Für eine Woche gab es viele Streckenabschnitte unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen.