Spuren des Leinebibers
Es ist noch nicht lange her, da mussten Spuren des Bibers durch aufmerksames Beobachten gesucht werden, später wurde das Vorkommen dann kartografiert. Heute reicht es aus, mit dem Kajak einfach vom PKH flussabwärts zu paddeln und nach links und rechts an die Ufer zu schauen. Die Zahl der noch nicht mit dem typischen Bissspuren markierten Bäume ist stark rückläufig, manches Holz steht inzwischen eher wie ein Zahnstocher am Ufer, der nächste kräftige Sturm dürfte einen einst dicken Stamm umwerfen. Vielerorts geht jetzt der Gehölzschutz los, die Bäume werden eingezäumt. Doch da, wo die Biberspuren gut sichtbar sind, sieht man auch meist die Rutsche, die ins Wasser zurückführt. Einige Fotos von unterwegs.